
Hero Fullwidth
We help to grow your Business
Verfügbare Optionen: Text links ausgerichtet, Text rechts ausgerichtet, Text zentriert, Text farblich invertiert, Text farblich hinterlegt, Hintergrund abgedunkelt. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.
Features
H3 - Überschrift 3
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam.
H3 - Überschrift 3
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam.
H3 - Überschrift 3
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam.

Überschrift H3
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor.

Überschrift H3
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor.

Überschrift H3
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor.

Überschrift H3
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor.
News
News Variante 2
Allgemeine Erklärung der Menschenpflichten
P r ä a m b e l
</center>
- Da die Anerkennung der allen Mitgliedern der menschlichen Familie innewohnenden Würde und der gleichen und unveräußerlichen Rechte die Grundlage für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt ist und Pflichten oder Verantwortlichkeiten (responsibilities) einschließt,
- da das exklusive Bestehen auf Rechten Konflikt, Spaltung und endlosen Streit zur Folge haben und die Vernachlässigung der Menschenpflichten zu Gesetzlosigkeit und Chaos führen kann,
- da die Herrschaft des Rechts und die Förderung der Menschenrechte abhängen von der Bereitschaft von Männern wie Frauen, gerecht zu handeln,
- da globale Probleme globale Lösungen verlangen, was nur erreicht werden kann durch von allen Kulturen und Gesellschaften beachtete Ideen, Werte und Normen,
- da alle Menschen nach bestem Wissen und Vermögen eine Verantwortung haben, sowohl vor Ort als auch global eine bessere Gesellschaftsordnung zu fördern - ein Ziel, das mit Gesetzen, Vorschriften und Konventionen allein nicht erreicht werden kann, da menschliche Bestrebungen für Fortschritt und Verbesserung nur verwirklicht werden können durch übereinstimmende Werte und Maßstäbe, die jederzeit für alle Menschen und Institutionen gelten,
diese allgemeine Erklärung der Menschenpflichten. Sie soll ein gemeinsamer Maßstab sein für alle Völker und Nationen, mit dem Ziel, daß jedes Individuum und jede gesellschaftliche Einrichtung, dieser Erklärung stets eingedenk, zum Fortschritt der Gemeinschaften und zur Aufklärung all ihrer Mitglieder beitragen mögen. Wir, die Völker der Erde, erneuern und verstärken hiermit die schon durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte proklamierten Verpflichtungen: die volle Akzeptanz der Würde aller Menschen, ihrer unveräußerlichen Freiheit und Gleichheit und ihrer Solidarität untereinander. Bewußtsein und Akzeptanz dieser Pflichten sollen in der ganzen Welt gelehrt und gefördert werden.
<center>Fundamentale Prinzipien für Humanität
</center>Art. 1 Jede Person, gleich welchen Geschlechts, welcher ethnischen Herkunft, welchen sozialen Status, welcher politischen Überzeugung, welcher Sprache, welchen Alters, welcher Nationalität oder Religion, hat die Pflicht, alle Menschen menschlich zu behandeln.
Art. 2 Keine Person soll unmenschliches Verhalten, welcher Art auch immer, unterstützen, vielmehr haben alle Menschen die Pflicht, sich für die Würde und die Selbstachtung aller anderen Menschen einzusetzen.
Art. 3 Keine Person, keine Gruppe oder Organisation, kein Staat, keine Armee oder Polizei steht jenseits von Gut und Böse; sie alle unterstehen moralischen Maßstäben. Jeder Mensch hat die Pflicht, unter allen Umständen Gutes zu fördern und Böses zu meiden.
Art. 4 Alle Menschen, begabt mit Vernunft und Gewissen, müssen im Geist der Solidarität Verantwortung übernehmen gegenüber jeden und allen, Familien und Gemeinschaften, Rassen, Nationen und Religionen:
Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.
Gewaltlosigkeit und Achtung vor dem Leben
</center>Art. 5 Jede Person hat die Pflicht, Leben zu achten. Niemand hat das Recht, eine andere menschliche Person zu verletzen, zu foltern oder zu töten. Dies schließt das Recht auf gerechtfertigte Selbstverteidigung von Individuen und Gemeinschaften nicht aus.
Art. 6 Streitigkeiten zwischen Staaten, Gruppen oder Individuen sollen ohne Gewalt ausgetragen werden. Keine Regierung darf Akte des Völkermordes oder des Terrorismus tolerieren oder sich daran beteiligen, noch darf sie Frauen, Kinder oder irgendwelche anderen zivilen Personen als Mittel zur Kriegsführung mißbrauchen. Jeder Bürger und öffentliche Verantwortungsträger hat die Pflicht, auf friedliche, gewaltfreie Weise zu handeln.
Art. 7 Jede Person ist unendlich kostbar und muß unbedingt geschützt werden. Schutz verlangen auch die Tiere und die natürliche Umwelt. Alle Menschen haben die Pflicht, Luft, Wasser und Boden um der gegenwärtigen Bewohner und der zukünftigen Generationen willen zu schützen.
<center>Gerechtigkeit und Solidarität
</center>Art. 8 Jede Person hat die Pflicht, sich integer, ehrlich und fair zu verhalten. Keine Person oder Gruppe soll irgendeine andere Person oder Gruppe ihres Besitzes berauben oder ihn willkürlich wegnehmen.
Art. 9 Alle Menschen, denen die notwendigen Mittel gegeben sind, haben die Pflicht, ernsthafte Anstrengungen zu unternehmen, um Armut, Unterernährung, Unwissenheit und Ungleichheit zu überwinden. Sie sollen überall auf der Welt eine nachhaltige Entwicklung fördern, um für alle Menschen Würde, Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit zu gewährleisten.
Art. 10 Alle Menschen haben die Pflicht, ihre Fähigkeiten durch Fleiß und Anstrengung zu entwickeln; sie sollen gleichen Zugang zu Ausbildung und sinnvoller Arbeit haben. Jeder soll den Bedürftigen, Benachteiligten, Behinderten und den Opfern von Diskriminierung Unterstützung zukommen lassen.
Art. 11 Alles Eigentum und aller Reichtum müssen in Übereinstimmung mit der Gerechtigkeit und zum Fortschritt der Menschheit verantwortungsvoll verwendet werden. Wirtschaftliche und politische Macht darf nicht als Mittel zur Herrschaft eingesetzt werden, sondern im Dienst wirtschaftlicher Gerechtigkeit und sozialer Ordnung.
<center>Wahrhaftigkeit und Toleranz
</center>Art. 12 Jeder Mensch hat die Pflicht, wahrhaftig zu reden und zu handeln. Niemand, wie hoch oder mächtig auch immer, darf lügen. Das Recht auf Privatsphäre und auf persönliche oder berufliche Vertraulichkeit muß respektiert werden. Niemand ist verpflichtet, die volle Wahrheit jedem zu jeder Zeit zu sagen.
Art. 13 Keine Politiker, Beamten, Wirtschaftsführer, Wissenschaftler, Schriftsteller oder Künstler sind von allgemeinen ethischen Maßstäben entbunden, noch sind es Ärzte, Juristen und andere Berufe, die Klienten gegenüber besondere Pflichten haben. Berufsspezifische oder andersartige Ethikkodizes sollen den Vorrang allgemeiner Maßstäbe wie etwa Wahrhaftigkeit und Fairneß widerspiegeln.
Art. 14 Die Freiheit der Medien, die Öffentlichkeit zu informieren und gesellschaftliche Einrichtungen wie Regierungsmaßnahmen zu kritisieren - was für eine gerechte Gesellschaft wesentlich ist -, muß mit Verantwortung und Umsicht gebraucht werden. Die Freiheit der Medien bringt eine besondere Verantwortung für genaue und wahrheitsgemäße Berichterstattung mit sich. Sensationsberichte, welche die menschliche Person oder die Würde erniedrigen, müssen stets vermieden werden.
Art. 15 Während Religionsfreiheit garantiert sein muß, haben die Repräsentanten der Religionen eine besondere Pflicht, Äußerungen von Vorurteilen und diskriminierende Handlungen gegenüber Andersgläubigen zu vermeiden. Sie sollen Haß, Fanatismus oder Glaubenskriege weder anstiften noch legitimieren, vielmehr sollen sie Toleranz und gegenseitige Achtung unter allen Menschen fördern.
<center>Gegenseitige Achtung und Partnerschaft
</center>Art. 16 Alle Männer und alle Frauen haben die Pflicht, einander Achtung und Verständnis in ihrer Partnerschaft zu zeigen. Niemand soll eine andere Person sexueller Ausbeutung oder Abhängigkeit unterwerfen. Vielmehr sollen Geschlechtspartner die Verantwortung für die Sorge um das Wohlergehen des anderen wahrnehmen.
Art. 17 Die Ehe erfordert - bei allen kulturellen und religiösen Verschiedenheiten - Liebe, Treue und Vergebung, und sie soll zum Ziel haben, Sicherheit und gegenseitige Unterstützung zu garantieren.
Art. 18 Vernünftige Familienplanung ist die Verantwortung eines jeden Paares. Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern soll gegenseitige Liebe, Achtung, Wertschätzung und Sorge widerspiegeln. Weder Eltern noch andere Erwachsene sollen Kinder ausbeuten, mißbrauchen oder mißhandeln.
<center>Schluß
</center>Art. 19 Keine Bestimmung dieser Erklärung darf so ausgelegt werden, daß sich daraus für den Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht ergibt, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung vorzunehmen, welche auf die Vernichtung der in dieser Erklärung und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 angeführten Pflichten, Rechte und Freiheiten abzielen.
#
(DIE ZEIT Nr. 41, 03. Oktober 1997, S. 18) Die Erklärung wurde am 1. September 1997 dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, zugestellt. Sie trägt im englischen Original der Titel: Universal Declaration of Human Resposibilities. In der deutschen Übersetzung hat Helmut Schmidt das Wort "Pflicht" gewählt. Möglicherweise würden die deutschen Worte "Verantwortungen" oder "Verantwortlichkeiten" dem Original eher gerecht; es zeigt sich hier der enge innere Zusammenhang von Verantwortung und Pflicht.)
* InterAction Council, Tokyo Secretariat, e-mail: interact (at) asiawide.or.jp
Website: www.asiawide.or.jp/iac
Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten. Albert Camus, Humanist 1913-1960 |
weitere Texte zum Thema Pflichten
Mit freundlichen Empfehlungen
Humanistische AKTION
8/1999
nach oben - Service - Menue - Texte-Verzeichnis - Stichwörter
<center>www.humanistische-aktion.de/mpflicht.htm
</center>Forum für Menschenrechte und Nachhaltigkeit
Vorgeschichte
spontaner Zusammenschluss von 15 zivilgesellschaftlichen Organisationen zum Aktionsbündnis „Demokratische Wahlen“ aus Anlass der Kommunalwahlen 2020
- Ziele
- zentrale Anliegen der Zivilgesellschaft aus den Bereichen Migration, Nachhaltigkeit und soziale Politik mit vereinten Kräften an die Bewerber für das Landratsamt im Kreis Steinfurt herantragen
- auf eine politisch-inhaltliche Debatte im Wahlkampf hinzuwirken (statt personenzentrierter Sympathiewerbung)
- der Zivilbevölkerung eine Stimme und ein Forum für ihre Anliegen zu bieten
- Erfahrungen
- große Beachtung der Präsens-Veranstaltung (100 Teilnehmer*innen), des Videostreams (über 600 Besucher) und der Website mit den Videofilmen der Veranstaltung.
- hohe Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit unter den Organisator*inen
- positive Rückmeldungen von Teilnehmer*innen
- Synergieeffekte durch die Kooperation für die beteiligten Organisationen
- Wunsch in Kontakt zu bleiben und weitere gemeinsamen Projekte durchzuführen
Gründung eines „Forum für Menschenrechte und Nachhaltigkeit“
- Plattform für Informationsaustausch und schnellen Kontakt
- alle Beteiligten können über die Plattform (repräsentiert durch eine Homepage) auf eigene Aktivitäten und Projekte aufmerksam machen und dafür werben
- jeder kann sich über die Aktivitäten der Partnerorganisationen auf dem Laufenden halten
- die Beteiligung als Partnerorganisation im Forum wird durch die Aufnahme in eine Email-Kontaktliste und eine Verlinkung mit der Forumshomepage dokumentiert
- gemeinsames Einstehen für stärkere Beachtung der 30 Menschenrechte und 17 Nachhaltigkeitsziele im privaten und politischen Bereich
- Menschenrechtsartikel und SDGs werden von den Forumsteilnehmenden als gemeinsame ethische Richtlinien angesehen
- alle Partnerorganisationen tragen mit der Arbeit im eigenen Verein auf ihre ganz eigene Art zur Umsetzung dieser internationalen Richtlinien bei
- durch gemeinsame Aktionen kann mehr Beachtung in der Öffentlichkeit erzielt werden
- Ziel ist es, die Zivilgesellschaft zu stärken und zu aktivieren und durch positive, ermutigende Aktionen verdeutlichen, dass sich etwas ändern muss und kann
- eine gemeinsame Aktion im Jahr, z.B. zum Tage der Menschenrechte (10. Dez) wird angestrebt
- Anlass für gemeinsames Auftreten können darüber hinaus die Nachhaltigkeitswoche, politisch relevante Ereignisse (z.B. Wahlen ...), besondere Initiativen einzelner Partnerorganisationen usw. sein.
Konkret wird für das Jahr 2021 wieder ein kreatives Veranstaltungsformat zur Bundestagswahl ins Auge gefasst.
Kontakt: M. Schepers, maesche@t-online.de
Maps
Maps mit Standort
Formular
Formular mit Bestätigung

Unbegrenzte Möglichkeiten
Unzählige weitere Elemente
Diese und unzählige weitere Elemente gibt's in der Element Übersicht. Ob Entwickler, Marketing Manager, SEO Spezialist oder fürs eigene Projekt – auch ohne HTML Kenntnisse können alle Elemente ganz einfach angepasst und kombiniert werden.